Francisco Aguilar ist ein peruanisch-deutscher Bildhauer. Seit vielen Jahren arbeitet er in verschiedenen Künstlergruppen auf Bundesebene. Seine Ausbildung zum Holzbildhauer absolvierte er bei der Bildhauerei Meier-Uhl in Frankfurt am Main.
Als Kammersieger, Landessieger und Bundessieger schloss er 1992 seine Ausbildung zum Holzbildhauer mit Auszeichnung ab und erhielt 1994 als Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerksjugend ein Stipendium.
Seine Inspiration findet Francisco in der experimentellen Kunst, der Natur, der Architektur und im Ausdruck der Menschen, insbesondere in Holz, Stahl und Ton.
Seit 2018 widmet er sich der Pop-Art (südamerikanisch).
Francisco hat zu Menschen unterschiedlichster Herkunft Kontakt, diese Richtung "spannende Begegnungen “, so der Künstler.
Franciscos künstlerisches Schaffen ist auch vom Kubismus geprägt, wobei er die Natur nicht aus den Augen verliert. Sein abstrakter Stil weckt beim Betrachter Begeisterung und Freude.
Sowohl in seinen Skulpturen als auch in seinen malerischen Werken sind Spuren und Wege des Lebens zu erkennen: Die Linias (Lebenslinien) stehen für Lebensabschnitte, für Trennung und Neubeginn. Dazwischen liegt das bunte Leben mit seiner einzigartigen Ausstrahlung von Gold und Silber.
Diverse mehrmonatige Studienreisen nach Asien, Europa und später auch nach Südamerika, Chile, Bolivien und Peru veranlassten Francisco zu einem intensiven Engagement für den südamerikanischen und europäischen Kulturaustausch.